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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

Das wollten wir euch noch sagen, ...

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Liebe nahe und ferne Bekannte, das Jahr ist vorbei und damit geht ein sehr intensives und gutes Kapitel zu Ende. Es gibt viel, was wir jetzt an dieser Stelle sagen könnten, womit man vermutlich rechnet und was angebracht wäre. Vieles liegt auf der Hand (unsere Dankbarkeit, die schweren und die guten Zeiten, die Herausforderungen und die vielen Freuden), einiges werden wir vermutlich hundert Mal erzählen, weil es so prägend war, manches wird man vielleicht nie verstehen, wenn man nicht selbst auch auf Europatour war und anderes entspricht vermutlich total dem, was ihr euch unter diesem FSJ vorgestellt habt. Aber wir wollen nicht zu viele Worte verlieren, sondern euch, die ihr uns durch dieses Jahr begleitet habt, nochmal Danke sagen und diese letzte Gelegenheit nutzen, um euch noch etwas von dem mitzugeben, was uns über die Tour hinweg wichtig geworden ist. Ich bin deutlich müder, als zu Beginn des Jahres, aber auch so viel beschenkter. Es gibt so viel,

Off the road – onto the campus

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So, das wärs nun so langsam... Mittlerweile liegt auch schon unser Teamurlaub an der griechischen Küste hinter uns und der Crafter hat auch wieder deutschen Boden angesteuert. Wir sind Zuhause angekommen, wurden von unseren Lieben in Empfang genommen, haben uns (mehr oder weniger) ausgeschlafen und die ersten Sachen ausgepackt. Mit Abschluss unserer Seminare, Ende August, wird das Europa-Tour-Team 2017/18 bald nur noch Geschichte sein. Aber auch wenn unsere gemeinsame Zeit auf Tour endet, geht es trotzdem noch weiter - für uns als Team auf diversen Veranstaltungen (Seminare, Rend collective Konzert, Geburtstage,...) - und für jeden persönlich auch. Rita/ Jefa/ 5/ Maulwurf/ Staubsauger/ Pita Renner (um nur ein paar Beispiele für die Spitznamen des letzten Jahres zu nennen) Was macht man als ehemalige Leiterin einer Europa-Tour? Wie erholt man sich von der körperlichen, psychischen und mentalen Erschöpfung eines ganzen Jahres, in dem man nie richtig angekommen

Live, Love, Lead - das Leben eines Pastors

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  Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen und ich möchte die Gelegenheit nutzen, um für mich ein Schlussfazit ziehen. Dieses Jahr war eine besondere Bereicherung, da ich nach der Tour Theologie studieren will, um, so Gott will, danach Pastor zu werden. Die erste Gemeinsamkeit, die ich bei allen Pastoren sehen konnte, war: Sie haben meistens sehr wenig Gemeinsamkeiten. Wir haben mit sieben Pastoren auf Tour sehr eng zusammengearbeitet und noch einige andere kennenlernen dürfen. Es gibt Pastoren, die ihre Gemeinde wie ein Personalmanager leiten, solche, die sich wie ein Hirte um jedes einzelne Schäfchen kümmern, jene, mit denen man nicht über die Straße gehen kann, ohne, dass sie Menschen von Jesus erzählen und die, die durch scharfe Predigten ihre “Herde” beisammen halten. Als Leiter haben sicher alle von ihnen ihre Stärken und Schwächen, mit manchen bin ich persönlich besser klargekommen als mit anderen, aber ich fand es beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich Gott Menschen